Arachnophobia

Arachnophobia

Prof. Dr. psych. Minush shows, how to deal with Arachnophobia

Heute war wieder ein Treffen der Berlin Comic & Freehand drawing Group, heute im Cafe Hardenberg unter dem Motto BYOP, „bring your own project“ und auch nicht 24 Stunden, sondern für 3 veranschlagt.

Ich hatte diese Katzenanimation im Groben im Kopf und die Katze sowie Spinne von vorherigen Skizzen schon auf dem Rechner, verspätete mich dann, weil ich die Zeit beim Einkaufen unterschätzt hatte und auch unterwegs erst merkte, dass ich noch zur Bank muss. Im Cafe zeigte sich dann, dass an den belegten Tischen keine Steckdose war, so dass ich erst etwas lustlos in meinem Block skizzierte, aber dann einfach an einen anderen Tisch umzog, mit Steckdose in Griffweite. Da stellte ich dann fest, dass ich mein Netzteil vergessen hatte. Nicht ganz mein Tag. :)

Also wieder zurückgezogen, und die 70 Minuten, die der Laptop Strom spendete, genutzt. Bei so vielen Minigrafiken (31 Stück) wie hier ist die Hauptarbeit die Grafik zu gruppieren, und wieder zu entgruppieren, um eine kl. Änderung zu machen, dann wieder gruppieren. Am Ende sind alle gruppierten Elemente durcheinandernummeriert, so dass man sie manuell benennen muss, damit beim Export mit Inkscape jedes an der richtigen Stelle ist.

Beim vergiffen mit Gimp kann man festlegen, dass für alle Grafiken die gleiche Einblendzeit genutzt werden soll – default 100 ms, ich wählte 300 ms. Um beim Titel, den man ja lesen können muss, und beim Schlussbild längere Intervalle zu haben kann man im Ebenenansichtsfenster (Menü: Fenster, Ebenen) die betreffenden Bilder kopieren. Ein Programm um im Gif die Pause einzustellen habe ich nicht gefunden – sowas hatte ich auch mal in der Hand.

Als ich im Prinzip fertig war kam ich auf die Idee, beim Fortschritt der Spinne auch die Beine einzeln zu bewegen – mehr zu knicken und zu strecken und das halbwegs abwechselnd nach Beinpaar bzw. links/rechs. Dass kriegt man aber, meine ich, im Ergebnis eigentlich kaum mit. Eine Spur besser als zuvor ist es.

2 Gedanken zu „Arachnophobia

  1. dorotheawagner

    Minouche hat zwar keine roten Augen, ist aber ansonsten gut getroffen. Schön der verzückte Gesichtsausdruck am Ende!

    Antwort

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