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 – Mike Russell’s Funky Soul Kitchen im Yorckschlösschen – 

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Mike Russell, g. & voc.

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Lt. Programm heißt der Mann an den Drums Joe di Carlo, also ohne S.

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Sir Charles Williamson, b.

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Abweichend zum Programm war nicht Rudi Redl an den Keyboards, sondern der Zig-Zag-Jazzclub bekannte Helmut Bruger. Ähnlich wurd’s trotzdem kaum.

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3 Figuren aus dem Publikum

Nachdem in meinem Hausclub wie erwartet kein Funk zum Samstag aufspielte, warf ich noch einen wenig hoffnungsvollen Blick aufs Yorckschlösschenprogramm. Das ist ähnlich groß oder klein, aber recht verwinkelt, und tatsächlich war Funk angesagt, also Skizzenblock, Stifte und Vape geschnappt und hingeradelt. 0:1 gegen Wolfsburg hatte ich in der Sportschau schon gesehen – das muss ich mir nicht nochmal beim Sportstudio geben.

Prima Musiker, Niveau dem ZZJC vergleichbar, Eintritt preiswerter, Getränke ähnlich.

Gewieft machte ich den letzten freien Hocker, halbverdeckt hinter einer Garderobe aus, und hievte ihn nach vorne an den besten Platz zum Zeichnen. Bis kurz vor 12 ging das Konzert, aber danach bricht nicht alles auf, sondern man kann noch länger bleiben.

 – ZZJC-BB-DLL – 

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Helmut Bruger (nicht Burger), JC Dook, Dorrey L. Leyles, Adam Lennox (nicht verewigt: Felix Lehmann (dr.))

Brooklyn Bridge mit Dorrey L. Leyles im Zig-Zag-Jazzclub, Stammleser konnten es sicher schon selbst entziffern. Ich musste da heute (gestern) noch schnell hin, denn dieses Jahr wird es wahrscheinlich sonst nichts mehr. Nächste Woche geht es wieder westwärts. Dann ist 3C35, der 35. Chaos-Communication-Congress, schließlich Sylvester.

Mein Favorit war Lady Marmelade und ein Stück – was war das noch gleich? – bei dem JC Dook die Gitarre mal so richtig strapazierte. Irgendwann will ich auch mal Baby Love (Mothers Finest) hören. :)

Ein kurzes Intermezzo gab es von Keith Tynes, eine Weihnachtsschnulze, die mir nicht zusagte. Wenn ich Weihnachtsgedudel hören will geh ich ins Kaufhaus oder auf den Weihnachtsmarkt. Ich flüchte ja davor in den ZZJC.

Der Drummer saß ungünstig, weit entlegen, meist verdeckt, und in der Zeit habe ich eh nur 4 geschafft.

 – ZZJC-BB mit Keith Tynes –

Keith Tynes, voc.

Felix Lehmann, dr.
Adam Lenox, b.
JC Dook, g.
Nach längerer Zeit mal wieder im Zig-Zag-Jazzclub gewesen, Brooklyn-Bridge, die Hausband für Funk-Soul-Jazz. Bislang hatte ich die nur mit weiblichen Sängerinnen besucht, Dorey L. Leyles, Ingrid Arthur und Rachelle Jaunty, wobei sporadisch Keith Tynes als Gastsänger 1-2 Stücke sang, meist war Sexmachine dabei – heute überraschend nicht. Weiterlesen

 – Dorrey L. Leyles im ZZJC – 

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Helmut Bruger (kb), J. C. Dook (g), Manu Zacek (b), Dorrey L. Leyles (voc), Kassierin (Wechselgeld). Nicht im Bild: Kai Schoenburg (dr) und Gaststar Keith Tynes (voc).

Gestern, Mittwoch, war ich wieder im Zig-Zag-Jazzclub zum Super Funky Soul Wednesday mit Brooklyn Bridge. Auf den letzten Drücker und nicht gut präpariert, nämlich mit 2 leeren Druckbleistiften, die ich erst wühlend in meinem Rucksack hervorsuchen musste, weil ich den einen, der am richtigen Ort im Mäppchen steckte, übersehen hatte. Die Ersatzminen hätte ich auch besser erst dort gesucht. Dann wollten die Minen nicht richtig hinten rein, dann vorne nicht rauskommen. Was meist zum Bruch führt ist, die Mine von vorne einzuführen, aber merkwürdigerweise ging das glatt. Weiterlesen

ZZJC: Dorrey Lin Leyles u. Brooklyn Bridge

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Das letzte Mittwoch-Funkkonzert vor der 1monatigen Sommerpause des Zig-Zag-Jazzclubs, mit Dorrey Lin Leyles (voc.). Ein junger Gittarist (li.) war für Loomis Green eingesprungen, der einen Auftritt mit Jan Delay vorzog, dessen Name auch genannt wurde, aber im Web nicht aktualisiert wurde. Am Piano wieder Helmut Bruger, der bereits früher eine Verewigung hier erfahren hat (o.re.), wo sich auch Kai Schoenburg findet (u.re., Drums).  Am Bass wohl Niklas Lukassen, dessen linkes Auge es nicht mehr aufs Papier schaffte – vielleicht erfinde ich ihm eins und liefere ihn noch nach. Weiterlesen

 – Rachelle Jeanty und Brooklyn Bridge im Zig-Zag-Jazzclub – 

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v.l.n.r. u. o.n.u.: Dimitrij, der Gastgeber, Rachelle Jeanty (voc.),  Helmut Bruger (p), Adam Lenox (b). Kai Schoenburg (dr). Ohne Skizze: Loomis Green

Wieder mal war ich begeistert. Rachelle hatte ich jetzt längere Zeit nicht gesehen. Entweder sie ist stimmlich noch stärker und in der Bühnenpräsenz noch souveräner geworden oder meine Erinnerung war einfach nur etwas verblasst.

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Rachelle und Loomis Greene

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Helmut Bruger und Rachelle Jeanty

 

Zu den Zeichnungen muss ich anmerken, dass bei Dimitrij nur die Frisur halbwegs stimmt. Weiterlesen