– 2. Stock, Damenmieder –

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Hintergrund: Artikel Washington Post, The Times, Boston Globe und The Chronicle.
– 2. Stock, Damenmieder –
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Hintergrund: Artikel Washington Post, The Times, Boston Globe und The Chronicle.
– Sketchwalk Kreuzberg Alt-Treptow –
– Implicit exceptions –
Martin Odersky (Abb. ähnlich), Erfinder der Programmiersprache Scala, sprach heute zum dräuenden Scala-3 (2020) am Rande der Scaladays, wo er auch sprach, im SAP Innovation Center Network, in der Nähe des Hackeschen Markts.
Einen inhaltlich sehr ähnlichen Vortrag habe ich schon im Netz gesehen. Als Herr Odersky den Saal betrat war er mir aus verschiedenen Vorträgen, die ich im Netz gesehen habe, so vertraut, dass ich ihm zunickte wie einem alten Bekannten, weil sich mein Hirn weigerte zur Kenntnis zu nehmen, dass er mich überhaupt nicht kennt. Ein merkwürdiger Reflex, offenbar nicht an moderne Medien adaptiert.
Ein anderer, moderner Reflex findet sich bei Innenarchitekten. Im Untergeschoß der SAP-Lounge, die mehr ein Restaurant/Cafe mit großem Präsentationsbildschirm ist, finden sich Räumlichkeiten um sich zu erfrischen und die Nase zu pudern, darin 3 Riesenwaschbecken, groß genug um darin Drillinge zu baden, also 9 Stück synchron. Der eigentliche Zweck scheint mir nur zu sein, aus der Rolle zu fallen. Was soll man mit solch riesigen Waschbecken? Optisch sehr ansprechend, aber nur wenig nützlicher als ein Flughafen, der nicht fertig wird.
Hinterhof, Rosenthaler Str. 38
Die Lage ist ausgezeichnet zwischen Gebäuden in Fabrikbackstein, Altbauten mit Efeu, aber 5, 6 Stockwerke hoch, dazwischen Neubauten oder frisch saniertes.
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Auf dem Rückweg wollte ich eigentlich nur einen Abstecher zum Karneval der Kulturen machen, der heute beginnt, aber in Mitte landete ich unversehens bei dem Hotel, in dem offenbar der FC-Bayern zum Pokalfinale abgestiegen ist – stimmt, Samstag ist Endspiel.
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Ich hätte allerdings keinen Autogrammwunsch gehabt, selbst wenn ich einem Spieler über den Weg gelaufen wäre. Ein großer Menschenauflauf war auch nicht zu verzeichnen – entweder die Berliner sind zu cool oder schlecht informiert, oder das große Einchecken war schon etwas her und die Massen hatten sich schon verlaufen.
Stattdessen fuhr ich weiter zum Blücherplatz um die Latino- und die Afrobühne zu belauschen, das Gelände mit anderen Trommelgruppen zu durchstreifen und ein paar scharfe Kulturhäppchen zu essen, der Völkerverständigung wegen.